Rekonstruktion einer mittelalterlichen Latrine im ehem. Zisterzienserkloster Kirkstall (Leeds, GB) |
Donnerstag, 31. Januar 2013
Domus necessaria - auch die Klosterbequemlichkeit ist Thema...
Samstag, 26. Januar 2013
Hl. Robert, Alberich und Stephan - Väter und Wegbegleiter
Zum Festtag der Ordensväter ein Hymnus, der die Liebhaber der Einsamkeit grüßt:
Montag, 21. Januar 2013
Über die Einheit der Christen
In dieser Woche sind die Christen aufgerufen, in besonderem Maße um die Einheit untereinander zu beten. Das, was man gemeinhin "Ökumene" nennt, also das Bemühen, alle Christen unter ein Dach zu bekommen, ist jedoch ein Unterfangen mit Untiefen. Vielen fällt es heute leicht, mit gewandten Worten und gelehrtem Vokabular ein Bild der ökumenischen Bewwegung zu zeichnen, das hinführen möchte zu einer "Ökumene des kleinsten gemeinsamen Nenners". Vorher gibt es allerdings Wichtiges zu bedenken: Dass die Kirche der Leib Christi ist; und dass Christus der Eine und Ungeteilte ist. Hier beginnen scheinbare Schwierigkeiten, denn viele bekennen sich zur "einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche" - und jeder meint, gerade er sei es, der für sie steht. Die theologischen Probleme beginnen allerdings nicht bei den Dogmen, die dazukamen oder nicht anerkannt wurden, sie beginnen damit, dass der Blick nicht mehr auf Christus gerichtet ist, sondern auf die Verletzungen und Narben der Jahrhunderte. Die falschen oder nicht anerkannten Dogmen sind Folgen der Ausblendung der Wirklichkeit in Christus. Die "Ökumene" kann nur dann gelingen, wenn jeder sich ganz Gott zuwendet, dessen Größe unermesslich und undefinierbar, aber dessen Theologie dafür umso einfacher ist: "Dass alle eins sind", so lautet das Vermächtnis Christi, der gerade wirkliche Knechtsarbeit leistet, indem er die Füße wäscht. Dieses Vermächtnis ist deshalb auch so unaufgebbar und bleibt ein Spiegel für alle, die sich Christen nennen: Lebe ich, was mein Glaube sagt, oder verkleide ich meinen Glauben in Knechtsgewänder, ohne wirklich zu glauben, dass auch ich nicht gleicher bin, als die, denen ich begegne? Die Schwierigkeiten mit der Theologie der Kirche enden nicht beim überlieferten apostolischen Glauben, sie beginne dort. Denn die echte Theologie entzieht sich der Klassifizierung dem engmaschigen Raster, der hilflos und rein menschlichen Begrenzung. Nach dem traditionellen Glauben ist die Kirche und ist auch Christus geheimnisvoll in der Gemeinde mit ihrem Bischof gänzlich gegenwärtig. Dass darüber hinaus die Kirche auch viel umfassender ist, versteht sich von selbst. Die "Gebetswoche für die Einheit der Christen" ist deshalb ein Aufruf, die engmaschige Schablone der menschlichen Intelligenz durch das Gebet einzureißen, damit der wahre Glaube zum Vorschein kommen kann.
Sonntag, 13. Januar 2013
Acey, seine Grangie und eine mittelalterliche Getreidemühle
Blick nach Osten in der Abteikirche von Acey (Photo: OCSO/Cistopedia) |
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Donnerstag, 10. Januar 2013
Erzbischof Gabriel von Komana zieht sich krankheitshalber zurück
Der Erzbischof der Russisch-Orthodoxen Gemeinden in Westeuropa (Patriarchat Konstantinopel) mit Sitz in Paris, Rue Daru, Mgr. Gabriel von Komana, hat mit einem Schreiben vom 8. Januar sein Ausscheiden aus der Leitung des Erzbistums zum 15. Januar angekündigt. Erzbischof Gabriel ist schwer erkrankt und hat allem zum Trotz in den letzten Monaten noch zahlreiche Pastoralreisen unternommen, um die Gläubigen seines Erzbistums zu stärken und mit ihnen die Liturge zu feiern. Obwohl diese Meldung hier scheinbar etwas deplaziert wirken könnte, verbindet Erzbischof Gabriel doch viel mit dem Mönchtum: Obwohl erst kurz vor seiner Bischofsweihe zum Mönch bestellt, hat er die Klöster seines Bistums als vitale Zentren der geistlichen Arbeit verstanden. Er selbst wollte vor allem den geistlichen Frieden der Klöster in sich aufnehmen, um während seiner Arbeit als Bischof aus dieser Kraftquelle der Verbindung von Himmel und Erde leben zu können - und um dadurch ein besserer Zeuge des Evangeliums sein zu können. Zumindest in seinen Predigten ist er diesem Anspruch oftmals gerecht geworden, da er einen authentischen christlichen Weg weisen kann.
Hier der erste Abschnitt seines Schreibens vom 8. Januar d.J. in deutscher Übersetzung:
"Meine ehrwürdigen Väter! Meine Brüder und Schwestern! Alle Kinder der geistlichen Herde, die mir von Christus anvertraut wurden! Ich muss Euch eine schwerwiegende Entscheidung mitteilen. Wie Ihr wisst, hat mich eine brutale Krankheit befallen, deren Fortschreiten mich nicht verschont. Von dieser Krankheit, die an mir nagt, weiß ich, dass sie nur sehr schwer zu besiegen sein wird, obwohl Gott selbst uns gezeigt hat, dass das Leiden eine Quelle des Lebens sein kann. Nichtsdestotrotz habe ich keine Kraft mehr, um meinen erzbischöflichen Dienst sicherzustellen aufgrund meines Erschöpfungszustands und der Leiden, die mich befallen haben. Und wie der greise Simeon, so bitte ich den Herrn: "Lass Deinen Diener in Frieden scheiden." (Lk 2,29)...
Als letztes Wort möchte ich Euch darum bitten, an Eurer Liebe und Eurer Einheit festzuhalten. Genau das ist der kostbarste Schatz unserer Kirche. Der Herr möge Euch "eine Geist der Weisheit geben" und "die Augen Eures Herzens erleuchten, damit Ihr seht, zu welcher Hoffnung Ihr berufen seid." (vgl. Eph 1,17-18).
Hier der erste Abschnitt seines Schreibens vom 8. Januar d.J. in deutscher Übersetzung:
"Meine ehrwürdigen Väter! Meine Brüder und Schwestern! Alle Kinder der geistlichen Herde, die mir von Christus anvertraut wurden! Ich muss Euch eine schwerwiegende Entscheidung mitteilen. Wie Ihr wisst, hat mich eine brutale Krankheit befallen, deren Fortschreiten mich nicht verschont. Von dieser Krankheit, die an mir nagt, weiß ich, dass sie nur sehr schwer zu besiegen sein wird, obwohl Gott selbst uns gezeigt hat, dass das Leiden eine Quelle des Lebens sein kann. Nichtsdestotrotz habe ich keine Kraft mehr, um meinen erzbischöflichen Dienst sicherzustellen aufgrund meines Erschöpfungszustands und der Leiden, die mich befallen haben. Und wie der greise Simeon, so bitte ich den Herrn: "Lass Deinen Diener in Frieden scheiden." (Lk 2,29)...
Als letztes Wort möchte ich Euch darum bitten, an Eurer Liebe und Eurer Einheit festzuhalten. Genau das ist der kostbarste Schatz unserer Kirche. Der Herr möge Euch "eine Geist der Weisheit geben" und "die Augen Eures Herzens erleuchten, damit Ihr seht, zu welcher Hoffnung Ihr berufen seid." (vgl. Eph 1,17-18).
Dienstag, 8. Januar 2013
Necrologium cisterciense - ein Zisterziensernekrologium im Netz
Seit langem dämmerte ein für Zisterzienser wesentliches Element ihres geistlichen Biotops dahin: das Festhalten am gemeinsame Totengedächtnis der jüngst Verstorbenen aller Klöster der gesamten Ordensfamilie. Zuerst (und über Jahrhunderten hinweg) sollte durch den Versand von Todesnachrichten der Verstorbenen eines jeden Klosters das Gebetsband der großen ecclesia cisterciensis aufrechterhalten werden. Nachdem in den letzten Jahren die Nutzung des weltweiten Netzes manchen Informationsfluss erleichtert hat, griff man vielerorts auf dieses Medium zurück, um die Todesnachrichten zu verschicken. Oder man verzichtete gleich auf ein Versenden an alle Häuser der Ordensfamilie, um einzig durch ein Veröffentlichen der Nachricht auf den Ordenswebseiten das Gebet aller Schwestern und Brüder zu erbitten. Leider macht sich nicht jede Gemeinschaft die Mühe, die verschiedenen Nekrologseiten der Ordensfamilie regelmäßig zu lesen, weshalb ein nunmehr auf der Internetseite der Cistercienser Chronik veröffentlichtes allgemeines Necrologium der Zisterzienser sehr willkommen ist. Auf einen Blick hat man die Verstorbenen des Ordens (ocist/ocso und der anderen Glieder der Familie) vor Augen. Wer die Bedeutung des Gedächtnisses der Verstorbenen im Zisterzienserorden kennt, weiß um die tiefen geistlichen Hintergründe dieser Gebetszusagen jeder Klostergemeinde: Es geht um viel mehr, als um die schöne Sorge um die Verstorbenen. Für die Zisterzienser ist jede tote Schwester und jeder tote Bruder ein Vorläufer, an dessen Hand man gewissermaßen weitergeführt wird.
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Montag, 7. Januar 2013
Dominicus Willi - Zisterzienser und Bischof
Am 6. Januar 1913 starb in seiner Bischofstadt Limburg/Lahn der Zisterziensermönch und -bischof Dominicus Willi. Für die Ordensgeschichte der Zisterzienser in Deutschland nach der Französischen Revolution, nach der Säkularisation, nach dem Kulturkampf ist dieser Mönch ein Wegweiser und Weichensteller. Anläßlich seines Todestags vor 100 Jahren organisiert das Bistum Limburg einen "Thementag" für seinen "bedeutendsten Bischof" am 12. Januar 2013 im "Haus am Dom" in Frankfurt/Main. Dominicus Willi (* 1844 in Domat/Ems, Schweiz) kann zu den in seiner Ordensfamilie einflussreichsten Zisterziensern der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert gezählt werden. Allerdings war er weniger ein Gestalter, als vielmehr ein zurückhaltender Lenker hinter den Kulissen. Es kann als sicher gelten, dass die Ordensgeschichte eine andere Richtung genommen hätte, wenn sich Dominicus Willi, wie neuere Studien belegen, aktiv mit den kirchen- bzw. ordenspolitischen Machtstrukturen kooperiert hätte - was er nicht gewollt und vermieden hat. Ob er sich als Bischof tatsächlich an seinem Platz fühlte oder ob die Wahl des Domkapitels und das Vertrauen des Klerus ihn nicht vielmehr resigniert den bischöflichen Dienst annehmen ließ - auch das wird von den Historikern näher zu beleuchten sein.
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Sonntag, 6. Januar 2013
Edzard Schaper - Betrachtungen eines Wanderes zum Geheimnis der Heilsgeschichte - "Der vierte König"
Das Fest der Erscheinung des Herrn, der Dreikönigstag, lädt ein, die Betrachtung des großen Dichters Edzard Schaper herzunehmen, die er in "Der vierte König" mit geistlicher Tiefe zu Papier gebracht hat. Deshalb hier ein Ausschnitt daraus:
"... Der vierte König bedachte alle Wege, die er geritten war, und vor allem jenen Morgen, da ihn der fremdländische König aus Osten gefragt hatte, warum er seine Tränen in die fremde Erde säe. Ich behalte ja noch mein Lachen, hatte er damals töricht zur Antwort gegeben; jetzt hatte er's lange verloren, auch das; wie die Perlen, das Gold, die Edelsteine, die Pelze und das Linnen. Und [an] das Königreich, das die Bettlerin ihm in ihrem Herzen bereitet hatte, wie sie gesagt, konnte er nicht mehr glauben und nicht darauf hoffen. Unsägliche Reue erfüllte seine Jahre. Er hatte alles vertan, wie er meinte, er hatte sinnlos verschwendet. Gar nicht zu reden davon, daß er nicht es Allherrschers Vasall werden konnte - er war nicht einmal mehr der Krone in der Heimat würdig. Längst hatte sie sich gewiß auch ein anderer aufgesetzt, und er war vergessen. Nur wunderte er sich von Jahr zu Jahr mehr, warum die Herrschaft des größten Königs, dem zu huldigen er ausgezogen war, sich gar nicht mit einer Wende zum Besseren in ihrem elenden Leben auf der Galeere bemerkbar machte. Und dann sah er die junge, schöne Witwe vor sich, um deretwillen er einst darin eingewilligt hatte, ein Ruderer der Galeere zu werden. Er hatte sich längst klargemacht, daß es nicht geschehen war, um das Los des Knaben zu lindern, sondern um der Frau, der Mutter, ein Zeichen seiner jäh erwachten Liebe zu geben. Und er fand, das Licht des Sterns dürfe und könne auch dieses Gesicht bestrahlen, und da habe er nichts zu verbergen und zu bereuen.Aber wo war sie? Sicher hatte sie ihn längst vergessen, dachte keinen Augenblick mehr an den Fremden, der ihr den Ernährer erhalten, oder hatte längst abermals einen Mann genommen - das Königreich ihrer Liebe verschenkt wieie Bettlerin ihr Herz gewiß dem Nächstbesten, der ihr nach ier Begegnung im Stall ein paar Münzen geschenkt, obschon sie es ihm versprochen und abgetreten. Ach! der Gedanken waren viele, und der Nächte und Tage in beinahe dreißig Jahren, sie zu denken, noch mehr." (Ausgabe Ex libris, Zürich, S. 125/126)
Was E. Schaper den vierten der Drei Könige hier bedenken lässt, kommt einem Resümee des Verlierens gleich. Anstatt in der Krippe, wird der vierte König dem größten König nur noch am Kreuz huldigen können. Anstelle der kostbaren Geschenke wird er ihm nur mehr ein Königreich zweier Vagabundenherzen und ein verbrauchtes Leben als Gaben anbieten. Schapers eigenes Resümee bleibt unausgesprochen, aber der Fortgang des Romans beantwortet die Fragen - allerdings nach geistlicher Art: Der Leser ist zum Handelnden geworden und die Antworten wird sein Herz geben.
"... Der vierte König bedachte alle Wege, die er geritten war, und vor allem jenen Morgen, da ihn der fremdländische König aus Osten gefragt hatte, warum er seine Tränen in die fremde Erde säe. Ich behalte ja noch mein Lachen, hatte er damals töricht zur Antwort gegeben; jetzt hatte er's lange verloren, auch das; wie die Perlen, das Gold, die Edelsteine, die Pelze und das Linnen. Und [an] das Königreich, das die Bettlerin ihm in ihrem Herzen bereitet hatte, wie sie gesagt, konnte er nicht mehr glauben und nicht darauf hoffen. Unsägliche Reue erfüllte seine Jahre. Er hatte alles vertan, wie er meinte, er hatte sinnlos verschwendet. Gar nicht zu reden davon, daß er nicht es Allherrschers Vasall werden konnte - er war nicht einmal mehr der Krone in der Heimat würdig. Längst hatte sie sich gewiß auch ein anderer aufgesetzt, und er war vergessen. Nur wunderte er sich von Jahr zu Jahr mehr, warum die Herrschaft des größten Königs, dem zu huldigen er ausgezogen war, sich gar nicht mit einer Wende zum Besseren in ihrem elenden Leben auf der Galeere bemerkbar machte. Und dann sah er die junge, schöne Witwe vor sich, um deretwillen er einst darin eingewilligt hatte, ein Ruderer der Galeere zu werden. Er hatte sich längst klargemacht, daß es nicht geschehen war, um das Los des Knaben zu lindern, sondern um der Frau, der Mutter, ein Zeichen seiner jäh erwachten Liebe zu geben. Und er fand, das Licht des Sterns dürfe und könne auch dieses Gesicht bestrahlen, und da habe er nichts zu verbergen und zu bereuen.Aber wo war sie? Sicher hatte sie ihn längst vergessen, dachte keinen Augenblick mehr an den Fremden, der ihr den Ernährer erhalten, oder hatte längst abermals einen Mann genommen - das Königreich ihrer Liebe verschenkt wieie Bettlerin ihr Herz gewiß dem Nächstbesten, der ihr nach ier Begegnung im Stall ein paar Münzen geschenkt, obschon sie es ihm versprochen und abgetreten. Ach! der Gedanken waren viele, und der Nächte und Tage in beinahe dreißig Jahren, sie zu denken, noch mehr." (Ausgabe Ex libris, Zürich, S. 125/126)
Was E. Schaper den vierten der Drei Könige hier bedenken lässt, kommt einem Resümee des Verlierens gleich. Anstatt in der Krippe, wird der vierte König dem größten König nur noch am Kreuz huldigen können. Anstelle der kostbaren Geschenke wird er ihm nur mehr ein Königreich zweier Vagabundenherzen und ein verbrauchtes Leben als Gaben anbieten. Schapers eigenes Resümee bleibt unausgesprochen, aber der Fortgang des Romans beantwortet die Fragen - allerdings nach geistlicher Art: Der Leser ist zum Handelnden geworden und die Antworten wird sein Herz geben.
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Epiphanie
Mittwoch, 2. Januar 2013
Ein Beginn...
Das Jahr 2013 hat mit viel Lärm, viel Alkohol und viel Sentimentalität
begonnen - zumindest für viele Menschen. Wir stehen in der
Weihnachtszeit, in den Tagen vor Epiphanie, an denen früher der schöne
Vers gesungen wurde: "Als zur Mitternacht tiefes Schweigen das All
umfing, da stieg dein allmächtiges Wort vom Himmel herab!" Mit dem
Kommen des Gottessohnes tun sich die Menschen bis heute schwer, sein
Kommen als Armer und Knecht haben selbst die Christen nicht recht
akzeptiert. Vielleicht kann die Musik etwas vermitteln vom
Geheimnis der Menschwerdung. Wohlan denn...
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